Donnerstag, 28. Januar 2016

Zwischen Flüssen, Vulkanen und Hölen unterwegs



Hallo zusammen,

Ich hoffe es geht euch allen gut im winterlichen Deutschland!

Es ist Zeit etwas zu berichten wie es weiter ging auf meiner Reise durch Neuseeland.
Zuerst noch ein paar Impressionen aus Wellington. Ich habe die Zeit in der Stadt wirklich sehr genossen und werde definitiv nochmal einen Stopp dort einlegen. Die Stadt hat zwischen tollem Nachtleben, viel interessanter Kultur & Museen und spannenden Wanderungen einfach zu viel zu bieten.





Im Anschluss ging es an einem sonnigen Samstag Vormittag per Anhalter nach Taumarunui zur „Whanganui Journey“. Nach einem spannenden Tag auf der Straße erreichte ich am Abend schließlich den Kanu-Verleih wo ich auf meine Gruppe (die ich über Facebook gefunden habe) für eine 5-tägige Kanu-Fahrt auf dem Whanganui Fluss. Wir waren insgesamt 8 Leute und mit 5 Deutschen (Flora, Hanni, Joe, Ingrid und mir), 2 Amerikanern (Valerie und Ricky) und Leroy aus Malaysia eine sehr bunt gemischte Truppe. Die Nacht bevor es losging haben wir noch beim Kanu-Verleih campen können um am nächsten Tag ging es nach einer kurzen Einführung und kurzem üben mit jeweils 2-Sitzern los auf den Fluss. 

Die Whanganui Journey zählt auch zu einem der 9 Great Walk in Neuseeland. Dies sind besondere Wanderungen in Neuseeland, wo nur jeweils eine bestimmte Anzahl an Leuten bzw. Hüttenplätze zur Verfügung stehen. Die Whanganui Journey ist erstaunlicher Weise aber nicht so sehr gefragt und man findet in der Regel recht kurzfristig noch einen Platz hier. Wir haben uns dazu entschieden alle Nächte auf einem der ausgewiesenen Campingplätzen zu verbringen. 

Der erste Tag war echt etwas verregnet aber wir konnten Zwischenstopp in einem sehr leckeren Café machen und im Anschluss wurde das Wetter besser und wir konnten unsere Zelte im trockenen auf dem ersten Campingplatz aufbauen. Die nächsten Tage haben wir in der Regel 5-8 Stunden auf dem Fluss verbracht und dabei den wunderschönen Fluss auf eine ganz ruhige Weise erkunden können. Es war eine geniale Zeit und toll mit ausgeschaltetem Handy einfach etwas weg von allem zu kommen. Wir kamen  Auf dem Weg ist man unterschiedlich weit weg von der „Zivilisation“ wir sind noch einmal an einem Café vorbei gekommen, was ein absolutes Highlight für uns war. Unser Gepäck konnten wir in wasserdichten Tonnen transportieren auf den Kanus.


Am 4. Tag der Reise kann man ein kurze Wanderung zur „Bridge to Nowhere“ unternehmen. Die „Bridge to Nowhere“ ist eine Brücke mitten im Urwald, die nach dem 1. Weltkrieg von ehemaligen Soldaten angelegt wurde um das Gebiet für Farmer und damit zur landwirtschaftlichen Nutzung zu erschließen. Allerdings stellte sich das Land als zu Steil für den Farmbetrieb heraus weswegen die meisten Farmer die Region schnell wieder verließen und in andere Gebiete zogen. Der Urwald hat sich das Land wieder komplett zurück erobert. Die Brücke ist heute an keine Straße angeschlossen und damit einfach nur ein Relikt aus dieser Zeit. Der Anblick dieser Brücke ist auf jedenfall sehr interessant.

Am letzten Abend haben wir an einem privaten Campingplatz gecampt, dort gab es auch ein Café mit Wein & Bier zum Verkauf, frisches Obst und nach 4 Tagen endlich wieder eine warme (!) Dusche. Der Abend war auch eine nette Abschiedsfeier nach einer tollen gemeinsamen Zeit mit einer genialen Truppe. Wir endeten mit leckerem Essen müde am Lagerfeuer.
Am letzten Tag ging es nur noch 4 Stunden bis zum Endpunkt unserer Flussfahrt in Pipiriki. Noch einmal ging es durch ein paar richtig heftige Stromschnellen, wo es einige Boote dann auch umgekippt hat. Immerhin war das Wetter sehr gut an diesem Tag. Dort haben wir die Kanus auf den Trailer geladen, lecker Muffins gegessen und sind zurück zum Ausgangspunkt nach Taumarunui gefahren. Dort ging es nach der Verabschiedung von all den tollen Menschen mit denen ich die letzten Tage verbringen durfte zurück auf die Straße Richtung Waitomo. Es war wirklich eine tolle Zeit und wir hatten extrem Glück mit dem Wetter und mussten nie unsere Zelte im Regen Auf- und Abbauen. Auf jedenfall eines der Highlights meiner bisherigen Zeit in Neuseeland.




Ich bin am Abend noch in Waitomo angekommen. Dies ist eine kleine Stadt zwischen Hamilton und Taumarunui, die sehr berühmt ist für ihre Glühwürmchen-Höhlen. Dort habe ich eine kleine Tour durch zwei Höhlen gemacht. Dort hat man einen wirklich einen „Sternenhimmel“ voll mit Glühwürmchen. Den Rest des Tages habe ich mehr oder weniger mit entspannen, Wäsche waschen und Tagebuch schreiben verbracht.



 
Am nächsten Tag ging es zurück auf die Straße, mit dem Ziel Whakapapa und auf in den Tongariro Nationalpark zu den spektakulären Vulkanen der Nordinsel. Dort sollte es am nächsten Tag auf den nächsten „Great Walk“ gehen, der 4-tägige „Tongariro Northern Circuit“ stand auf dem Programm.
Ich habe die Nacht davor in einem Backpacker dort verbracht, meine wichtigsten Sachen gepackt (einen Teil meines Gepäcks konnte ich im Backpackers lassen) und bin am nächsten Morgen mit Rucksack mit Zelt & Schlafsack, Essen für 4 Tage, Campingausrüstung, Isomatte, Kameraausrüstung und allerhand weiterem Zeug auf den Wanderweg aufgebrochen. Die Wanderung ist in 3 oder 4 Tagen machbar und man kann entweder in Hütten übernachten oder neben den Hütten campen. Da ich recht spät dran war blieb mir aber nichts mehr anderes übrig als zu campen und das Zelt mitzutragen.
Am ersten Tag ging es knapp 3 Stunden zur ersten Hütte der Mangatepopo Hut. Das Wetter war vorsichtig ausgedrückt wechselhaft, der Weg war sehr rutschig und teilweise mussten Flüsse überquert werden wo eigentlich eine Brücke bei dem hohen Wasserstand nötig gewesen wäre. Trotzdem habe ich es gut zur Hütte geschafft und konnte mich dort am Ofen aufwärmen, mein Zelt dann sogar im Trockenen aufbauen und meine Kleidung trocknen. Die Aussicht von der Hütte ist wirklich schön und der Sonnenuntergang war wirklich schön. In den Great Walk Hütten ist jeweils ein Hut Host anwesend in Form eines Park Rangers der immer eine aktuelle Wettervorhersage hat, checkt dass jeder an der Hütte für die er gebucht hat ankommt und interessante Geschichten auf Lager hat. In der Hütte herrscht dazu eine gesellige Atmosphäre mit Wanderern, die Alle das Selbe vor haben und sich damit mehr oder weniger auf einer Wellenlänge sich bewegen.





Tag 2 ist der Tag wo der Wanderweg sich auf der berühmten „Tongariro Crossing“ bewegt. Das ist eine sehr beliebte Tageswanderung und gilt (zurecht!) als eine der schönsten Tageswanderungen der Welt. Ich habe mich gegen Morgen bei schönem Sonnenschein aufgemacht zur Wanderung und durfte feststellen, dass ich nicht der Einzige dort war. Der Wanderweg war voll mit (mehrheitlich deutschen) Wanderern! Das soll aber nicht die Schönheit des Weges und der Landschaft dort schmälern, gerade wenn das Wetter schön ist, ist die Wanderung einfach Einzgartig und es war genau solch ein Tag! 


Nach einem ersten anstrengenden Anstieg ging es zum ersten Sidetrip des Tages auf den berühmten Mount Ngauruhoe auch bekannt als „Mt Doom“ oder der Schicksalsberg aus Herr der Ringe. Der Anstieg dort ist sehr anstrengend, aber immerhin konnte ich meinen schweren Rucksack unten am Berg lassen. Es gibt keinen richtigen Weg dort hoch und häufig kommen einem herunter rutschende Steine entgegen. Es geht eben tatsächlich auf einen Vulkan herauf. Schon der Weg ist unwirklich aber sehr schön und man fühlt sich wirklich nicht nur ein bisschen wie Frodo und Sam. Oben angekommen entschädigt aber der Blick und die Wanderung auf dem Vulkankrater für Alles. Lustigerweise versenken sehr viele Herr der Ringe Fans einen mehr oder weniger teuren Ring dort um Vulkankrater um die berühmte Szene voll miterleben zu können. Dampf der aus einige Felsen heraus kommt erinnert dann doch wieder, dass man sich auf einem Vulkan befindet. Etwas Schnee dort oben verstärkt den unwirklichen Eindruck. Besonders der Ausblick zum Mount Ruapehu ist spektakulär. Nach fast einer Stunde machte ich mich auf dem Rückweg, und immerhin konnte man weite Teile des Weges einfach durch den Vulkanstaub herunter rutschen, was das Wandern deutlich einfacher macht.

Auf dem Schicksalsberg




Dann ging es weiter und nach einem kurzen weiteren  Anstieg ging es zum zweiten Sidetrip, dem Mount Tongariro, dem der Nationalpark keinen Namen verdankt. Der Anstieg ist dort weniger spektakulär, doch der Gipfel weit nicht so überfüllt (ein anderer Wanderer bot dort sogar TimTams an Alle an :-) ) und der Blick mit Mt. Ngauruhoe und Mt Ruapehu zusammen ebenso genial.



Nach diesem zweiten Sidetrip war ich schon recht spät dran und so hatte ich kaum mehr Wanderer um mich herum, was auch ganz schön war. Über die wunderschön gefärbten Emerald Lakes ging es zum 3. Kurzen Sidetrip dem Blue Lake. 


Dieser ist aber eher unspektakulär im  Vergleich zu Allem was ich bisher an diesem Tag sehen konnte. So langsam wurde es auch Abend und die letzten 2 Stunden durfte ich komplett Alleine bis zur Oturere Hut wandern. Dort bin ich nach einem 10,5 Stunden Wander-Tag erschöpft, angekommen. Es war wirklich einer meiner schönsten Wandertage bisher überhaupt mit unglaublichen Ausblicken auf eine mir bisher so ganz fremde und unbekannte Landschaft. Erschöpft ging es recht früh an diesem Abend ins Zelt.

Tag 3 der Wanderung sollte vorallem zum auspannen dienen. Die Wanderung zur Waihohonu Hut war nur gute 2 Stunden lang, bot aber den bisher besten Ausblick auf den Mt Ruapehu und führte durch ein schönes Waldstück.

 Dort habe ich den Tag hauptsächlich mit Essen, quatschen und einer mini Wanderung zur historischen und alten Waihohonu Hut, die aber seit 1979 nicht mehr genutzt wird. Das Wetter an diesem Tag war echt sehr schön, aber es kündigte sich schon ein Umschwung am Horizont an.




So zog der Himmel an diesem Tag zu

Tag 4 begann sehr schön mit Sonne und noch einmal schönen Blicken auf den Mt Ruapehu, aber die Wanderung sollte voll in den Regen führen. Der Aussicht verschlechterte sich zunehmend und es fing richtig an zu regnen. Die Wanderung führte zurück zum Startpunkt der Wanderung und nach 3,5 Stunden Wanderung erreichte ich mit ein paar anderen Wanderern völlig durchnässt unser Ziel.


Hier hat sich jemand einen kleinen Scherz erlaubt :-)

Dort ging es dann mit endlich wieder trockener Kleidung mit einigen Mitstreitern erstmal lecker einen Kaffee trinken und Muffin essen und im Anschluss wieder in das Backpacker, wo ich bereits die Nacht vor der Wanderung verbracht habe. Dort konnte ich ordentlich mein Zeug trocknen und einen entspannten Abend verbringen.

Am nächsten Morgen hieß es wieder „ab auf die Straße“ und zum nächsten Abenteuer Richtung Whakatane. Auf dem Weg entschied ich mich, nachdem das trampen doch sehr gut lief einen Abstecher in Taupo zu machen und dort auf einen kleinen Segeltrip zu gehen. Der Wind war leider nicht so gut wie erhofft, aber man kann sehr schön die „Maori Rock Carving“ (sind nicht besonders Alt, sehen aber trotzdem sehr schön aus) und es gab eine kleine Klettertour den Mast entlang der „Fearless“, die auch nochmal besondere Ausblicke bot. Im Anschluss bin ich dann nach Whakatane getrampt, wo ich gerade vor Einbruch der Dämmerung ankam.




Highlight in Whakatane ist die knapp 50 km entfernte „White Island“, eine Vulkaninsel, zu der es Bootstouren gibt. Das wollte ich mir doch nicht entgehen lassen (obwohl nicht der billigste Spaß) und so bestieg ich am nächsten Morgen das Boot auf die „Weiße Insel“. Schon die Fahrt dort hin war sehr schön mit einigen Delphinen auf dem Weg. Nach 2 1/2 Stunden Fahrt erreichten wir die Insel und setzten mit einem kleinen Motorboot über.



White Island ist die einzige aktive Vulkaninsel Neuseelands. Dadurch, dass es viel geregnet hatte in der vorigen Nacht dampfte und rauchte es überall auf der Insel. Auf der Insel wurde bis in die 30er Jahre Schwefel abgebaut und Reste der Schwefelmienen sind immer noch zu bewundern. Wir bekamen alle einen Helm aufgesetzt und dazu Gasmasken, die zeitweise aufgrund des starken Schwefeldampfes doch sehr hilfreich waren. Auf der Insel wird man an verschiedene Punkte herum geführt, kann vom Wasser dort probieren und den Ausblick auf den Krater-See genießen. Der letzte Ausbruch des Vulkans erfolgte übrigens erst Ende 2013 und man spürt, dass man sich auf einem aktiven Vulkan bewegt. Selten war ich so motiviert auf den Wegen zu bleiben um nicht in irgend ein kochenendes Schlammloch zu treten. Habe ich bereits erzählt dass die Insel sehr aktiv ist?





Nach 2 Stunden Tour ging es dann zurück auf das Boot und nach einer Mittags-Lunchbox und einer Runde um die Insel herum ging es nach Whakatane. 

Erschöpft aber glücklich bin ich zurück in mein Hostel dort.
Nachtrag dazu: Am 18.1.2016 also genau einem Monat nach meiner Tour, ereignete sich auf genau jenem Boot mit dem ich unterwegs war ein Unfall bei dem es komplett ausbrannte. Glücklicherweise kamen keine Personen zu schaden, aber das Boot sank. Die Unglücksursache ist bis heute nicht geklärt. Mehr dazu hier: http://www.3news.co.nz/nznews/white-island-boat-fire-scary-2016011905#axzz3y45vn959
 
Die nächsten zwei Tage sollten meine letzten Tage auf der Straße sein, „Let´s hit the road once again“ hieß es. Ich wollte zumindest noch kurz die Coromandel bucht streifen und zumindest aus dem Auto heraus sehen. Das trampen sollte sich an diesem Tab als schwierig heraus stellen mit vielen kurzen Lifts und Lifts, die an echt schlechten Spots endeten aber auch sehr netten Menschen. Als ich an einem Platz nahe eines Aussichtspunkt fast eine Stunde wartete kam ein älterer Camper der dort die Aussicht auf das Meer genoss zu mir, wir wechselten kurz ein paar Worte und er gab mir 40 Dollar in die Hand und sagte nur „Merry Christmas“. Ich war erstmal perplex und bekam gerade noch ein „Thank you very much“ heraus, aber als arbeitsloser Backpacker sollte man solche Geschenke ruhig akzeptieren dachte ich dann. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichte ich dann aber noch mein Ziel des Tages den Campingplatz in Papa Aroha. Dort konnte ich noch kurz schwimmen gehen und im Anschluss den Sonnenuntergang genießen.



An meinem letzten Tag auf der Straße machte ich noch einen kurzen Stopp bei der „Driving Creek Railway“ das ist eine kleine Eisenbahn, die durch den Busch von Coromandel fährt. Ist jetzt nichts außergewöhnliches aber trotzdem eine entspannte Fahrt mit einer schönen Aussicht am Ende. 


Dann ging es auf die Straße Richtung Auckland und nach einem kurzen Lift aus der Stadt heraus fand ich direkt einen Fahrer der nach Auckland nicht weit von meinem Hostel entfernt wohnte und mich mit ein paar kurzen Zwischenstopps direkt ans Hostel brachte. Nun war ich wieder an meinem Hostel angelangt wo schon meine Reise über die Nordinsel startete. 

Noch einmal verbrachte ich eine Nacht dort, genoss n
den genialen Ausblick über Auckland vom Mt Eden und machte mich am nächsten Morgen auf Richtung Flughafen. Mit einem einer Boeing 787-8 Dreamliner von Jetstar ging es für Weihnachten/Neujahr und den Januar Richtung Sydney/Australien.



Damit endete auch eine spannende Zeit auf der Nordinsel in Neuseeland. Ich hatte eine wirklich geniale Zeit dort und hätte nie gedacht, dass ich so schnell das Land, die Leute und die Lebenseinstellung so schnell dort schätzen und lieben würde. Per Anhalter Reisen war eine tolle Erfahrung wo ich auf soviele nette und interessante Leute gestoßen bin. Die Wanderungen bzw. die Kanufahrt, die ich gemacht habe, waren einzigartig. In einer Familie zeitweise beim Wwoofen oder HelpXen zu wohnen tat sehr gut, und bot mir viele neue interessante Erfahrungen. Alleine Reisen ist immer eine Herausforderung aber bietet doch die Chance mit vielen spannenden Leuten in Kontalt zu kommen und so häufig trifft man jene Leute auch an einem anderen Teil der Insel meist eher zufällig auch wieder. Ich freue mich daher schon wahnsinnig darauf meine Reise in Neuseeland Ende auf der Südinsel weiter zu erkunden! :-)
Das war meine Reise bis kurz vor Weihnachten, wie es in Australien über Weihnachten und Silvester weiter ging dann aber auch in Kürze an bekannter Stelle.

Ich weiße wie immer aber auf den Link für gaaanz viele mehr Bilder hin:

https://photos.google.com/share/AF1QipOWvvX75FIcEAv3s5-yeSeCYY6ZUw6sB056hmSO4eNF_xdyJwmrYiu8YFztAE4epQ?key=b3BVTVVjbXQ0MFpGWl9GdzdkdzJkQzBwczdEMTZ3


Viele Grüße aus Katoomba in den Blue Mountains  in die Welt wo immer ihr gerade seit :-)
Benny