Hallo zusammen,
Ich hoffe es geht euch allen gut im winterlichen Deutschland!
Es ist Zeit etwas zu berichten wie es weiter ging auf meiner
Reise durch Neuseeland.
Zuerst noch ein paar Impressionen aus Wellington. Ich habe
die Zeit in der Stadt wirklich sehr genossen und werde definitiv nochmal einen
Stopp dort einlegen. Die Stadt hat zwischen tollem Nachtleben, viel
interessanter Kultur & Museen und spannenden Wanderungen einfach zu viel zu
bieten.
Im Anschluss ging es an einem sonnigen Samstag Vormittag per
Anhalter nach Taumarunui zur „Whanganui Journey“. Nach einem spannenden Tag auf
der Straße erreichte ich am Abend schließlich den Kanu-Verleih wo ich auf meine
Gruppe (die ich über Facebook gefunden habe) für eine 5-tägige Kanu-Fahrt auf
dem Whanganui Fluss. Wir waren insgesamt 8 Leute und mit 5 Deutschen (Flora,
Hanni, Joe, Ingrid und mir), 2 Amerikanern (Valerie und Ricky) und Leroy aus
Malaysia eine sehr bunt gemischte Truppe. Die Nacht bevor es losging haben wir
noch beim Kanu-Verleih campen können um am nächsten Tag ging es nach einer
kurzen Einführung und kurzem üben mit jeweils 2-Sitzern los auf den Fluss.
Die Whanganui Journey zählt auch zu einem der 9 Great Walk
in Neuseeland. Dies sind besondere Wanderungen in Neuseeland, wo nur jeweils
eine bestimmte Anzahl an Leuten bzw. Hüttenplätze zur Verfügung stehen. Die
Whanganui Journey ist erstaunlicher Weise aber nicht so sehr gefragt und man
findet in der Regel recht kurzfristig noch einen Platz hier. Wir haben uns dazu
entschieden alle Nächte auf einem der ausgewiesenen Campingplätzen zu
verbringen.
Der erste Tag war echt etwas verregnet aber wir konnten
Zwischenstopp in einem sehr leckeren Café machen und im Anschluss wurde das
Wetter besser und wir konnten unsere Zelte im trockenen auf dem ersten
Campingplatz aufbauen. Die nächsten Tage haben wir in der Regel 5-8 Stunden auf
dem Fluss verbracht und dabei den wunderschönen Fluss auf eine ganz ruhige
Weise erkunden können. Es war eine geniale Zeit und toll mit ausgeschaltetem
Handy einfach etwas weg von allem zu kommen. Wir kamen Auf dem Weg ist man unterschiedlich weit weg
von der „Zivilisation“ wir sind noch einmal an einem Café vorbei gekommen, was
ein absolutes Highlight für uns war. Unser Gepäck konnten wir in wasserdichten
Tonnen transportieren auf den Kanus.
Am 4. Tag der Reise kann man ein kurze Wanderung zur „Bridge
to Nowhere“ unternehmen. Die „Bridge to Nowhere“ ist eine Brücke mitten im
Urwald, die nach dem 1. Weltkrieg von ehemaligen Soldaten angelegt wurde um das
Gebiet für Farmer und damit zur landwirtschaftlichen Nutzung zu erschließen.
Allerdings stellte sich das Land als zu Steil für den Farmbetrieb heraus
weswegen die meisten Farmer die Region schnell wieder verließen und in andere
Gebiete zogen. Der Urwald hat sich das Land wieder komplett zurück erobert. Die
Brücke ist heute an keine Straße angeschlossen und damit einfach nur ein Relikt
aus dieser Zeit. Der Anblick dieser Brücke ist auf jedenfall sehr interessant.
Am letzten Abend haben wir an einem privaten Campingplatz
gecampt, dort gab es auch ein Café mit Wein & Bier zum Verkauf, frisches
Obst und nach 4 Tagen endlich wieder eine warme (!) Dusche. Der Abend war auch
eine nette Abschiedsfeier nach einer tollen gemeinsamen Zeit mit einer genialen
Truppe. Wir endeten mit leckerem Essen müde am Lagerfeuer.
Am letzten Tag ging es nur noch 4 Stunden bis zum Endpunkt
unserer Flussfahrt in Pipiriki. Noch einmal ging es durch ein paar richtig
heftige Stromschnellen, wo es einige Boote dann auch umgekippt hat. Immerhin
war das Wetter sehr gut an diesem Tag. Dort haben wir die Kanus auf den Trailer
geladen, lecker Muffins gegessen und sind zurück zum Ausgangspunkt nach
Taumarunui gefahren. Dort ging es nach der Verabschiedung von all den tollen
Menschen mit denen ich die letzten Tage verbringen durfte zurück auf die Straße
Richtung Waitomo. Es war wirklich eine tolle Zeit und wir hatten extrem Glück
mit dem Wetter und mussten nie unsere Zelte im Regen Auf- und Abbauen. Auf
jedenfall eines der Highlights meiner bisherigen Zeit in Neuseeland.
Ich bin am Abend noch in Waitomo angekommen. Dies ist eine
kleine Stadt zwischen Hamilton und Taumarunui, die sehr berühmt ist für ihre
Glühwürmchen-Höhlen. Dort habe ich eine kleine Tour durch zwei Höhlen gemacht.
Dort hat man einen wirklich einen „Sternenhimmel“ voll mit Glühwürmchen. Den
Rest des Tages habe ich mehr oder weniger mit entspannen, Wäsche waschen und
Tagebuch schreiben verbracht.
Am nächsten Tag ging es zurück auf die Straße, mit dem Ziel
Whakapapa und auf in den Tongariro Nationalpark zu den spektakulären Vulkanen
der Nordinsel. Dort sollte es am nächsten Tag auf den nächsten „Great Walk“
gehen, der 4-tägige „Tongariro Northern Circuit“ stand auf dem Programm.
Ich habe die Nacht davor in einem Backpacker dort verbracht,
meine wichtigsten Sachen gepackt (einen Teil meines Gepäcks konnte ich im
Backpackers lassen) und bin am nächsten Morgen mit Rucksack mit Zelt &
Schlafsack, Essen für 4 Tage, Campingausrüstung, Isomatte, Kameraausrüstung und
allerhand weiterem Zeug auf den Wanderweg aufgebrochen. Die Wanderung ist in 3
oder 4 Tagen machbar und man kann entweder in Hütten übernachten oder neben den
Hütten campen. Da ich recht spät dran war blieb mir aber nichts mehr anderes
übrig als zu campen und das Zelt mitzutragen.
Am ersten Tag ging es knapp 3 Stunden zur ersten Hütte der
Mangatepopo Hut. Das Wetter war vorsichtig ausgedrückt wechselhaft, der Weg war
sehr rutschig und teilweise mussten Flüsse überquert werden wo eigentlich eine
Brücke bei dem hohen Wasserstand nötig gewesen wäre. Trotzdem habe ich es gut
zur Hütte geschafft und konnte mich dort am Ofen aufwärmen, mein Zelt dann
sogar im Trockenen aufbauen und meine Kleidung trocknen. Die Aussicht von der
Hütte ist wirklich schön und der Sonnenuntergang war wirklich schön. In den
Great Walk Hütten ist jeweils ein Hut Host anwesend in Form eines Park Rangers
der immer eine aktuelle Wettervorhersage hat, checkt dass jeder an der Hütte
für die er gebucht hat ankommt und interessante Geschichten auf Lager hat. In
der Hütte herrscht dazu eine gesellige Atmosphäre mit Wanderern, die Alle das
Selbe vor haben und sich damit mehr oder weniger auf einer Wellenlänge sich
bewegen.
Tag 2 ist der Tag wo der Wanderweg sich auf der berühmten
„Tongariro Crossing“ bewegt. Das ist eine sehr beliebte Tageswanderung und gilt
(zurecht!) als eine der schönsten Tageswanderungen der Welt. Ich habe mich
gegen Morgen bei schönem Sonnenschein aufgemacht zur Wanderung und durfte
feststellen, dass ich nicht der Einzige dort war. Der Wanderweg war voll mit
(mehrheitlich deutschen) Wanderern! Das soll aber nicht die Schönheit des Weges
und der Landschaft dort schmälern, gerade wenn das Wetter schön ist, ist die
Wanderung einfach Einzgartig und es war genau solch ein Tag!
Nach einem ersten anstrengenden Anstieg ging es zum ersten
Sidetrip des Tages auf den berühmten Mount Ngauruhoe auch bekannt als „Mt Doom“
oder der Schicksalsberg aus Herr der Ringe. Der Anstieg dort ist sehr
anstrengend, aber immerhin konnte ich meinen schweren Rucksack unten am Berg
lassen. Es gibt keinen richtigen Weg dort hoch und häufig kommen einem herunter
rutschende Steine entgegen. Es geht eben tatsächlich auf einen Vulkan herauf.
Schon der Weg ist unwirklich aber sehr schön und man fühlt sich wirklich nicht
nur ein bisschen wie Frodo und Sam. Oben angekommen entschädigt aber der Blick
und die Wanderung auf dem Vulkankrater für Alles. Lustigerweise versenken sehr
viele Herr der Ringe Fans einen mehr oder weniger teuren Ring dort um
Vulkankrater um die berühmte Szene voll miterleben zu können. Dampf der aus
einige Felsen heraus kommt erinnert dann doch wieder, dass man sich auf einem
Vulkan befindet. Etwas Schnee dort oben verstärkt den unwirklichen Eindruck.
Besonders der Ausblick zum Mount Ruapehu ist spektakulär. Nach fast einer Stunde
machte ich mich auf dem Rückweg, und immerhin konnte man weite Teile des Weges
einfach durch den Vulkanstaub herunter rutschen, was das Wandern deutlich
einfacher macht.
Auf dem Schicksalsberg |
Dann ging es weiter und nach einem kurzen weiteren Anstieg ging es zum zweiten Sidetrip, dem
Mount Tongariro, dem der Nationalpark keinen Namen verdankt. Der Anstieg ist
dort weniger spektakulär, doch der Gipfel weit nicht so überfüllt (ein anderer
Wanderer bot dort sogar TimTams an Alle an :-) ) und der Blick mit Mt.
Ngauruhoe und Mt Ruapehu zusammen ebenso genial.
Nach diesem zweiten Sidetrip war ich schon recht spät dran
und so hatte ich kaum mehr Wanderer um mich herum, was auch ganz schön war.
Über die wunderschön gefärbten Emerald Lakes ging es zum 3. Kurzen Sidetrip dem
Blue Lake.
Dieser ist aber eher unspektakulär im Vergleich zu Allem was ich bisher an diesem
Tag sehen konnte. So langsam wurde es auch Abend und die letzten 2 Stunden
durfte ich komplett Alleine bis zur Oturere Hut wandern. Dort bin ich nach
einem 10,5 Stunden Wander-Tag erschöpft, angekommen. Es war wirklich einer
meiner schönsten Wandertage bisher überhaupt mit unglaublichen Ausblicken auf
eine mir bisher so ganz fremde und unbekannte Landschaft. Erschöpft ging es
recht früh an diesem Abend ins Zelt.
Tag 3 der Wanderung sollte vorallem zum auspannen dienen.
Die Wanderung zur Waihohonu Hut war nur gute 2 Stunden lang, bot aber den
bisher besten Ausblick auf den Mt Ruapehu und führte durch ein schönes
Waldstück.
Dort habe ich den Tag hauptsächlich mit Essen, quatschen und einer
mini Wanderung zur historischen und alten Waihohonu Hut, die aber seit 1979
nicht mehr genutzt wird. Das Wetter an diesem Tag war echt sehr schön, aber es
kündigte sich schon ein Umschwung am Horizont an.
So zog der Himmel an diesem Tag zu
Tag 4 begann sehr schön mit Sonne und noch einmal schönen
Blicken auf den Mt Ruapehu, aber die Wanderung sollte voll in den Regen führen.
Der Aussicht verschlechterte sich zunehmend und es fing richtig an zu regnen.
Die Wanderung führte zurück zum Startpunkt der Wanderung und nach 3,5 Stunden Wanderung
erreichte ich mit ein paar anderen Wanderern völlig durchnässt unser Ziel.
Hier hat sich jemand einen kleinen Scherz erlaubt :-)
Dort
ging es dann mit endlich wieder trockener Kleidung mit einigen Mitstreitern
erstmal lecker einen Kaffee trinken und Muffin essen und im Anschluss wieder in
das Backpacker, wo ich bereits die Nacht vor der Wanderung verbracht habe. Dort
konnte ich ordentlich mein Zeug trocknen und einen entspannten Abend
verbringen.
Am nächsten Morgen hieß es wieder „ab auf die Straße“ und
zum nächsten Abenteuer Richtung Whakatane. Auf dem Weg entschied ich mich,
nachdem das trampen doch sehr gut lief einen Abstecher in Taupo zu machen und
dort auf einen kleinen Segeltrip zu gehen. Der Wind war leider nicht so gut wie
erhofft, aber man kann sehr schön die „Maori Rock Carving“ (sind nicht besonders
Alt, sehen aber trotzdem sehr schön aus) und es gab eine kleine Klettertour den
Mast entlang der „Fearless“, die auch nochmal besondere Ausblicke bot. Im
Anschluss bin ich dann nach Whakatane getrampt, wo ich gerade vor Einbruch der
Dämmerung ankam.
Highlight in Whakatane ist die knapp 50 km entfernte „White
Island“, eine Vulkaninsel, zu der es Bootstouren gibt. Das wollte ich mir doch
nicht entgehen lassen (obwohl nicht der billigste Spaß) und so bestieg ich am
nächsten Morgen das Boot auf die „Weiße Insel“. Schon die Fahrt dort hin war
sehr schön mit einigen Delphinen auf dem Weg. Nach 2 1/2 Stunden Fahrt
erreichten wir die Insel und setzten mit einem kleinen Motorboot über.
White Island ist die einzige aktive Vulkaninsel Neuseelands.
Dadurch, dass es viel geregnet hatte in der vorigen Nacht dampfte und rauchte
es überall auf der Insel. Auf der Insel wurde bis in die 30er Jahre Schwefel
abgebaut und Reste der Schwefelmienen sind immer noch zu bewundern. Wir bekamen
alle einen Helm aufgesetzt und dazu Gasmasken, die zeitweise aufgrund des
starken Schwefeldampfes doch sehr hilfreich waren. Auf der Insel wird man an
verschiedene Punkte herum geführt, kann vom Wasser dort probieren und den
Ausblick auf den Krater-See genießen. Der letzte Ausbruch des Vulkans erfolgte
übrigens erst Ende 2013 und man spürt, dass man sich auf einem aktiven Vulkan
bewegt. Selten war ich so motiviert auf den Wegen zu bleiben um nicht in irgend
ein kochenendes Schlammloch zu treten. Habe ich bereits erzählt dass die Insel
sehr aktiv ist?
Nach 2 Stunden Tour ging es dann zurück auf das Boot und
nach einer Mittags-Lunchbox und einer Runde um die Insel herum ging es nach
Whakatane.
Erschöpft aber glücklich bin ich zurück in mein Hostel dort.
Nachtrag dazu: Am 18.1.2016 also genau einem Monat nach
meiner Tour, ereignete sich auf genau jenem Boot mit dem ich unterwegs war ein
Unfall bei dem es komplett ausbrannte. Glücklicherweise kamen keine Personen zu
schaden, aber das Boot sank. Die Unglücksursache ist bis heute nicht geklärt. Mehr
dazu hier: http://www.3news.co.nz/nznews/white-island-boat-fire-scary-2016011905#axzz3y45vn959
Die nächsten zwei Tage sollten meine letzten Tage auf der
Straße sein, „Let´s hit the road once again“ hieß es. Ich wollte zumindest noch
kurz die Coromandel bucht streifen und zumindest aus dem Auto heraus sehen. Das
trampen sollte sich an diesem Tab als schwierig heraus stellen mit vielen
kurzen Lifts und Lifts, die an echt schlechten Spots endeten aber auch sehr
netten Menschen. Als ich an einem Platz nahe eines Aussichtspunkt fast eine
Stunde wartete kam ein älterer Camper der dort die Aussicht auf das Meer genoss
zu mir, wir wechselten kurz ein paar Worte und er gab mir 40 Dollar in die Hand
und sagte nur „Merry Christmas“. Ich war erstmal perplex und bekam gerade noch
ein „Thank you very much“ heraus, aber als arbeitsloser Backpacker sollte man
solche Geschenke ruhig akzeptieren dachte ich dann. Kurz vor Einbruch der
Dunkelheit erreichte ich dann aber noch mein Ziel des Tages den Campingplatz in
Papa Aroha. Dort konnte ich noch kurz schwimmen gehen und im Anschluss den Sonnenuntergang
genießen.
An meinem letzten Tag auf der Straße machte ich noch einen kurzen
Stopp bei der „Driving Creek Railway“ das ist eine kleine Eisenbahn, die durch
den Busch von Coromandel fährt. Ist jetzt nichts außergewöhnliches aber
trotzdem eine entspannte Fahrt mit einer schönen Aussicht am Ende.
Dann ging es auf die Straße Richtung Auckland und nach einem
kurzen Lift aus der Stadt heraus fand ich direkt einen Fahrer der nach Auckland
nicht weit von meinem Hostel entfernt wohnte und mich mit ein paar kurzen
Zwischenstopps direkt ans Hostel brachte. Nun war ich wieder an meinem Hostel
angelangt wo schon meine Reise über die Nordinsel startete.
Noch einmal
verbrachte ich eine Nacht dort, genoss n
den genialen Ausblick über Auckland vom
Mt Eden und machte mich am nächsten Morgen auf Richtung Flughafen. Mit einem
einer Boeing 787-8 Dreamliner von Jetstar ging es für Weihnachten/Neujahr und
den Januar Richtung Sydney/Australien.
Damit endete auch eine spannende Zeit auf der Nordinsel in
Neuseeland. Ich hatte eine wirklich geniale Zeit dort und hätte nie gedacht,
dass ich so schnell das Land, die Leute und die Lebenseinstellung so schnell
dort schätzen und lieben würde. Per Anhalter Reisen war eine tolle Erfahrung wo
ich auf soviele nette und interessante Leute gestoßen bin. Die Wanderungen bzw.
die Kanufahrt, die ich gemacht habe, waren einzigartig. In einer Familie
zeitweise beim Wwoofen oder HelpXen zu wohnen tat sehr gut, und bot mir viele
neue interessante Erfahrungen. Alleine Reisen ist immer eine Herausforderung
aber bietet doch die Chance mit vielen spannenden Leuten in Kontalt zu kommen
und so häufig trifft man jene Leute auch an einem anderen Teil der Insel meist
eher zufällig auch wieder. Ich freue mich daher schon wahnsinnig darauf meine
Reise in Neuseeland Ende auf der Südinsel weiter zu erkunden! :-)
Das war meine Reise bis kurz vor Weihnachten, wie es in
Australien über Weihnachten und Silvester weiter ging dann aber auch in Kürze
an bekannter Stelle.
Ich weiße wie immer aber auf den Link für gaaanz viele mehr
Bilder hin:
https://photos.google.com/share/AF1QipOWvvX75FIcEAv3s5-yeSeCYY6ZUw6sB056hmSO4eNF_xdyJwmrYiu8YFztAE4epQ?key=b3BVTVVjbXQ0MFpGWl9GdzdkdzJkQzBwczdEMTZ3
Viele Grüße aus Katoomba in den Blue Mountains in die Welt wo immer ihr gerade seit
:-)
Benny